Die digitale Welt spricht Englisch. Damit Sie bei der nächsten After Work Party glänzen können, erklären wir hier unsere Top 8 der digitalen Buzzwords:
01
New Work:
New Work bezeichnet eine neue Art des Arbeitens, die sich durch mehr Flexibilität, Zusammenarbeit und Produktivität auszeichnet und ist unser erstes digitales Buzzword, dass Sie auf dem Schirm haben sollten. Bei der New-Work-Bewegung geht es darum, sich von veralteten Arbeitsmodellen zu lösen und die neuen Technologien und Möglichkeiten des digitalen Zeitalters zu nutzen. Dank New Work können wir heute von jedem Ort der Welt aus fleißig sein, rund um die Uhr mit Teams an Projekten zusammenarbeiten und in kürzerer Zeit mehr erledigen.
02
Agiles Arbeiten:
Agiles Arbeiten wird immer beliebter. Denn dabei geht es um Flexibilität, Zusammenarbeit und Produktivität. Das neue Prinzip ermöglicht es den Beschäftigten, so zu arbeiten, wie es ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Dank Agile Working können wir im Park sitzen und trotzdem Business machen. Wenn Sie ein produktiveres und befriedigenderes Arbeitsleben anstreben, sollten Sie sich mit Agile Working beschäftigen!
03
Fehlerkultur:
Der Begriff „Fehlerkultur“ wird verwendet, um die Einstellung und den Umgang eines Unternehmens mit Fehlern zu beschreiben. Eine gute Fehlerkultur ermutigt die Beschäftigten, ihre Fehler zuzugeben und aus ihnen zu lernen, anstatt zu versuchen, sie zu vertuschen oder zu verstecken. Dieser offene und ehrliche Umgang mit Fehlern führt zu einem produktiveren und effizienteren Arbeitsplatz, da Abläufe aktiv verbessert und Erfahrungen geteilt werden können.
04
Big Data:
„Big Data“ bezieht sich auf die Berge von Daten, die Unternehmen, Regierungen und Menschen jeden Tag erzeugen. Dank des Wachstums der digitalen Technologien erzeugen wir heute mehr Daten als je zuvor und diese Daten werden immer komplexer und schwieriger zu verwalten. Big Data stellt also eine große Herausforderung dar, bietet aber auch große Chancen für diejenigen, die ihr Datenmanagement im Griff haben.
05
Customer Experience:
Das Kundenerlebnis (Customer Experience, CX) bezieht sich auf die allgemeine Einstellung eines Kunden zur Interaktion mit einem Unternehmen. Ein gutes Kundenerlebnis ist der Schlüssel zum Erfolg, da es zu mehr Umsatz, Loyalität und Markenbekanntheit führen kann. Es gibt viele verschiedene Faktoren, die zu einem guten Kundenerlebnis beitragen, z. B. die Qualität des Service, die Kommunikation, der Komfort und die allgemeine Zufriedenheit. Wenn Sie das Kundenerlebnis Ihres Geschäftes verbessern wollen, müssen Sie ein positives Gesamterlebnis schaffen.
06
Customer Journey:
Die Customer Journey bezeichnet die Schritte, die ein potenzieller Kunde vom Kennenlernen Ihres Unternehmens bis hin zu einem zufriedenen, wiederkehrenden Kunden durchläuft. Die “Kundenreise” besteht aus vielen Phasen wie z. B. Bekanntheit, Erwägung, Kauf, Nutzung und Bindung. Wenn Unternehmen die Customer Journey verstehen, können sie besser einschätzen, wie sie ihre Kundschaft erreichen und ansprechen können.
07
CMS:
Ein CMS (Content Management System) ist eine Softwareanwendung, mit der Sie Inhalte auf Ihrer Website erstellen, bearbeiten und veröffentlichen können. Mit einem CMS können Sie ganz einfach Seiten, Artikel und andere Inhalte auf Ihrer Website hinzufügen und aktualisieren, ohne dass Sie sich mit dem Code oder dem Design von Websites auskennen müssen. Nice to have 😉
08
Branding:
Unter Branding versteht man den Prozess der Schaffung einer einzigartigen Identität für ein Unternehmen oder ein Produkt. Eine starke Marke schafft Loyalität und Vertrauen und kann ein wichtiger Faktor sein, um den Umsatz und den Gewinn zu steigern. Es gibt viele verschiedene Aspekte der Markenbildung, das Logo, den Namen, den Slogan und den allgemeinen Tonfall.
Hinter unseren digitalen Buzzwords stecken also echte Umsatzbooster und gehaltvolle Überlegungen, wie wir arbeiten und uns entwickeln wollen.
